Beschützt Harnwege
Wusstest du, dass D-Mannose eine Zuckerart ist? Kaum zu glauben, aber wahr. D-Mannose ist mit Glucose verwandt. Für die Herstellung kann entweder Mais oder Birke verwendet werden. Über mehrere Schritte hinweg wird aus der enthaltenen Glucose D-Mannose gebildet. Für das Endergebnis ist es tatsächlich unerheblich, ob als Ausgangssubstanz Birke oder Mais verwendet wird. Der Vorteil bei Mais ist, dass es sich um einen schnell wachsenden Rohstoff handelt, der somit viel verfügbar ist. Doch was macht D-Mannose so besonders?
Hauptfunktion
Im Vergleich zu Glucose wird D-Mannose kaum vom Körper verstoffwechselt und wird somit im Urin wieder ausgeschieden. Auf dem Weg zur Blase bindet D-Mannose solche Bakterien an sich, die Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte auslösen können. Folglich werden diese schädlichen Bakterien auch ausgeschieden und können keinen Schaden im Körper verursachen. Äußerst praktisch: Reinigung von innen. In Zusammenspiel mit anderen naturheilkundlichen Mitteln kann es sogar Antibiotika ersetzen und dir somit eine nebenwirkungsfreie Alternative bieten. Der Vorteil von naturheilkundlichen Mitteln ist, dass zusätzlich dein Immunsystem gestärkt und dein Körper resistenter wird. Das schöne ist, dass D-Mannose auch präventiv genommen werden kann, damit es gar nicht erst zur Blasenentzündung kommt.
Woher kommt es?
Wir verwenden D-Mannose, die in einem schonenden Extraktionsprozess aus Birkenrinde gewonnen wird.