Diese Seite unterstützt deinen Browser nur begrenzt. Wir empfehlen dir, zu Edge, Chrome, Safari oder Firefox zu wechseln.

30 Tage Geld-zurück-Garantie

Kostenloser Versand

30 Tage Geld-zurück-Garantie

Warenkorb 0

Herzlichen Glückwunsch! Deine Bestellung ist für den kostenlosen Versand qualifiziert. Du bist noch 20€ von kostenlosem Versand entfernt.
Keine weiteren Produkte zum Kauf verfügbar

Produkte
Zwischensumme Kostenlos
Versand, Mehrwertsteuer und Rabattcodes werden an der Kasse berechnet
  • Apple Pay
  • Google Pay
  • Maestro
  • Mastercard
  • PayPal
  • Visa

Hericium

Hericium

Präbiotika

Wusstest du, dass das Hericium auch unter den Namen Löwenmähne, Igelstachelbart, Affenkopfpilz und Pom-Pom blanc bekannt ist? Das liegt an dem sehr auffälligen Erscheinungsbild dieses Heilpilzes. Grundlegend handelt es sich hier um einen Parasiten, der auf abgestorbenem Holz von Laubbäumen bei hoher Luftfeuchtigkeit wächst. Hier in unseren Breitengraden ist er aber eher selten anzutreffen. Früher war Hericium solch eine Kostbarkeit in China, dass dieser anstelle von Gold als Tribut gegeben werden konnte. Übrigens ist Hericium auch ein wohlschmeckender Speisepilz, der als Delikatesse zählt und geschmacklich an Meeresfrüchte, Zitrusfrüchte und Kokos erinnert. 

Hauptfunktion

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird Hericium u.a. bei Magenbeschwerden, einem erhöhten Cholesterinspiegel und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt. Aktuelle Studien haben die positiven Werte auf den Blutzucker- und Blutfettwert gezeigt. Grund dafür ist Lovastatin sowie Beta-Glucan-Polysaccharide, die den Fettstoffwechsel und das Immunsystem positiv beeinflussen können. Grundlegend enthält Hericium Eiweiß, Aminosäuren, Fette, B-Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe wie Eisen und Zink. Dadurch hat er u.a. eine entzündungshemmende, antioxidative, immunstimulierende, nervenregenerierende und lipidsenkende Wirkung. Des Weiteren enthält Hericium präbiotische Ballaststoffe, die das Wachstum von nützlichen Darmbakterien wie Bifidobakterien und Laktobazillen fördern können. So viel Wirkung in einem kleinen Pilz. 

Woher kommt es?

Hericium bevorzugt feuchte, gemäßigte Wälder und wächst oft an Baumstämmen oder Baumstümpfen, wo er als saprobiontischer Pilz lebt und sich von totem organischem Material ernährt. Diese Bedingungen findet der Pilz vor allem in China, wo wir ihn auch beziehen.