Immunbooster
Wusstest du, dass der Reishi Pilz als Pilz des ewigen Lebens gilt? Bis heute ist er in Japan und China ein Symbol für Glück und Unsterblichkeit. Besonders in der Traditionellen Chinesischen Medizin kommt Reishi als „Göttlicher Pilz der Lebensverlängerung“ zum Einsatz. Ursprünglich ist er in China beheimatet und wächst dort bevorzugt symbiotisch an Laubbäumen. Heute wird er hauptsächlich zurzeit auf Holzspänen mit entsprechenden Nährlösungen weltweit gezüchtet. In der freien Natur ist der Pilz auch in der Himalaya-Region zu finden. Das Zusammenleben mit anderen Pflanzen ist für die Wirkung des Pilzes sehr wichtig. Doch was macht Reishi so besonders?
Hauptfunktion
Als Heilpilz wird er in Asien besonders zur Stärkung des Immunsystems, bei Bronchitis, Bluthochdruck, Asthma, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Arthritis, Nervenschwäche und Wundheilung eingesetzt. Auch bei einer Krebstherapie kann Reishi unterstützend wirken. Das liegt an dem einzigartigen Wirkstoffkomplex, welcher die Selbstheilung deines Organismus in Gang bringt. Die Leber wird dadurch entlastet und gestärkt. Grund dafür sind die Polysaccharide und Triterpenen. Diesen sekundären Pflanzenstoffen sind besonders gesundheitsfördernd. Die enthaltenen Antioxidantien machen aus Reishi ein „Anti-Aging-Mittel“. Besonders vorteilhaft ist, dass Reishi bei Stress das Nervensystem beruhigen und ausgleichen kann, so behältst du ganz sicher die Nerven.
Woher kommt es?
Die Pilze wachsen in feuchten, subtropischen Wäldern, wo sie als Parasiten auf Baumstümpfen oder abgestorbenen Baumstämmen gedeihen und eine symbiotische Beziehung mit ihren Wirtsbäumen eingehen. Diese Bedingungen findet der Pilz vor allem in China, wo wir ihn auch beziehen.