Nährstoffquelle
Wusstest du, dass Brokkoli zu den gesündesten Gemüsesorten zählt und auch als Spargelkohl bekannt ist?
Wie alle Kohlsorten gehört Brokkoli zur Familie der Kreuzblütler. Genauer gesagt ist er eine Zuchtform des Gemüsekohls, von dem viele unserer heutigen Kohlsorten abstammen. Ursprünglich stammt diese Wildform aus den Küstenregionen des Mittelmeers und des Atlantiks und tatsächlich wächst sie sogar noch auf Helgoland.
Falls du den typischen Kohlgeschmack eher meidest, könnte Brokkoli eine leckere Alternative für dich sein: Er schmeckt mild und hat keinen aufdringlichen Geruch. Übrigens: Nicht nur die Röschen, sondern auch der Stängel, die Blätter und Sprossen sind essbar und voller wertvoller Inhaltsstoffe.
Hauptfunktion
Brokkoli wird eine entzündungshemmende und sogar krebshemmende Wirkung nachgesagt, aber warum eigentlich?
Das grüne Gemüse ist kalorienarm, dafür jedoch reich an wichtigen Nährstoffen. Schon 65g reichen aus, um den Tagesbedarf an Vitamin C zu decken. In 100g Brokkoli stecken etwa 3g hochwertiges Eiweiß, 2,6g Ballaststoffe, 270 Mikrogramm Vitamin K und 111 Mikrogramm Folsäure.
Zudem liefert Brokkoli Kalium, pflanzliche Östrogene und Antioxidantien. Kalium ist wichtig für gesunde Knochen, die Funktion von Nieren und Herz sowie die Blutgerinnung. Die in Brokkoli enthaltenen Phytoöstrogene werden unter anderem mit antientzündlichen und antimikrobiellen Eigenschaften in Verbindung gebracht. Brokkoli ist ein echtes Powergemüse!
Woher kommt es?
Für FEVANA Zyklus setzen wir auf Brokkoli aus Italien, als aus der Mittelmeerregion, in der er traditionell beheimatet ist.