Das Thema Schwangerschaft ist für Frauen mit vielen Emotionen und Gedanken verbunden, wie zum Beispiel Vorfreude auf eine eigene Familie, aber auch Unsicherheit und Angst vor der Schwangerschaft und die Zeit danach. Denn es ist natürlich ein enormer Schritt, der das eigene Leben auf den Kopf stellt. Nicht nur das eigene Leben verändert sich, sondern auch deinen Körper.
Egal in welcher Lebensphase du dich befindest, sprich ob du deine Familie vergrößern willst, bis jetzt einen unerfüllten Kinderwunsch hast oder dich allgemein informierst, hast du dich bestimmt schon einmal gefragt, was du tun kannst, um dich bestmöglich auf eine Schwangerschaft vorzubereiten. Damit ist nicht gemeint, welche Windeln oder welchen Kinderwagen du kaufst, auch wenn das wichtige Faktoren sind. Hier geht es wirklich um dich und darum, wie du deinen Körper optimal vorbereiten kannst. Denn das wird oft im ganzen Trubel vergessen.
Aber keine Sorge, es gibt einige unkomplizierte Dinge, die du in deinem Alltag machen kannst, um dich gut auf eine Schwangerschaft vorzubereiten.
1. Augen auf im Haushalt - BPA free
Wusstest du, dass Plastik deinen Hormonhaushalt stören kann? Das liegt an dem enthaltenen BPA und Phthalaten, welche leider in sehr vielen alltäglichen Gegenständen, wie Innenbeschichtungen von Dosen, beschichteten Pfannen und in Kosmetik verarbeitet sind. Daher ist es wichtig, genau zu schauen, wo BPA enthalten ist und wo nicht.
2. Aktiv ansatt passiv
Sportliche Aktivitäten halten dich nicht nur fit, sondern fördern die Durchblutung, was super wichtig für deine Fruchtbarkeit ist. Aber keine Panik, tägliche Bewegungen in Form von Spaziergängen sowie moderater Sport reichen dafür aus. Damit kommt dein Kreislauf in Schwung, deine Hormone werden ausgeglichen und du fühlst dich wohl. Also Schuhe an und raus in die Natur.
3. Nur kein Stress!
Das ist jetzt einfacher gesagt als getan, jedoch äußerst wichtig. Du fragst dich warum? Das hängt mit unserem Stresshormon Cortisol und dem Progesteron zusammen. Bist du gestresst, konkurriert das Cortisol mit dem Progesteron, was dazu führt, dass du mehr Cortisol als Progesteron im Körper hast. Das ist aber sehr ungünstig, da du das Progesteron für das Halten der Schwangerschaft brauchst. Daher ist es wichtig, das Stresslevel niedrig zu halten und dir Pausen zu nehmen und durchzuatmen. Ashwagandha und Rosenwurz zum Beispiel helfen, den Cortisolspiegel unten zu halten.
4. Kalorien sind erlaubt!
Immer wieder ein schwieriges Thema, vor allem, wenn das Ziel eine Gewichtsabnahme ist. Aber ist dir bewusst, dass ein Körper im Kaloriendefizit schwieriger schwanger werden kann? Dein Körper benötigt für den Einsprung und für einen hohen Progesteronspiegel in der 2. Zyklushälfte ausreichend Proteine beziehungsweise Aminosäuren, um die entsprechenden Hormone aufzubauen. Also Finger weg von Diäten mit einem starken Kaloriendefizit.
5. Eine gesunde Scheidenflora
Vielleicht fragst du dich, was eine gesunde Scheidenflora mit einer Schwangerschaft zu tun hat. Die Antwort: Ziemlich viel! Wusstest du, dass Frühgeburten oft durch bakterielle Infektionen am Muttermund ausgelöst werden? Daher ist eine gesunde Scheidenflora wichtig, um das Risiko einer Frühgeburt zu minimieren. Probiotika unterstützen dich dabei, dies zu erreichen. Wenn du mehr über dieses Thema wissen möchtest, schaue gerne hier vorbei.
6. Augen auf beim Spaß haben!
Um überhaupt schwanger werden zu können, ist es selbstverständlich, dass du weißt, wann deine fruchtbaren Tage sind und dass du keine Verhütungsmittel verwendet. So weit, so klar. Aber auch bei dieser schönen intimen Zeit zu zweit gibt es etwas, was sich negativ auf den Kinderwunsch auswirken kann - das Gleitgel. So überraschend oder absurd das jetzt für dich klingen mag, gibt es bestimmte Gleitgele, die sich negativ auf deine Fruchtbarkeit auswirken. Das liegt am pH-Wert der Scheide, welche normalerweise ein saures Milieu (pH-Wert 4) bildet, um Krankheitserregern keine Chance zu geben. Dies ist jedoch kein gutes Milieu für die Spermien. Auch das hat die Natur berücksichtigt, darum erhöht sich der pH-Wert in deiner fruchtbaren Phase auf etwa 7. Gleitgele hingegen sind oftmals sauer und wirken dem natürlichen Mechanismus entgegen und bilden wieder ein saures Milieu. Daher Augen auf beim Gleitgel und achte auf den pH-Wert.
7. Das Kind hat oberste Priorität
Wenn du das liest, denkst du dir vielleicht “Das ist doch selbstverständlich”, aber weißt du, was genau das für dich als Frau bedeutet? Bei einer Schwangerschaft gehen Nährstoffe immer zuerst an das Baby, damit es sich entsprechend entwickeln kann. Im Umkehrschluss bedeutet das für dich, dass du immer den Kürzeren ziehst und im schlimmsten Fall leer ausgehst, wenn du nicht genug Nährstoffe mit der Nahrung aufnimmst. Und das ist gar nicht mal so einfach. Daher ist wichtig, dass du bereits vor eine Schwangerschaft deine Nährstoffspeicher auffüllst, um eine optimale Entwicklung des Babys zu fördern und Mangelzustände entgegenzuwirken. Ein Beispiel hierfür ist Calcium. Damit sich die Knochen des Kindes gut entwickeln können, braucht das Kind natürlich Calcium. Nimmst du als Mutter nicht genügend Kalzium durch die Nahrung auf, wird dir das Kalzium aus deinen Knochen entzogen, um die Entwicklung des Kindes nicht zu gefährden.
FEVANA Zyklus - dein Begleiter vor einer Schwangerschaft
Auf den ersten Blick sieht das jetzt vielleicht etwas erdrückend aus, aber keine Sorge, FEVANA Zyklus kann dich auch da optimal unterstützen. Deine Nährstoffspeicher werden wieder aufgefüllt und durch Inhaltsstoffe wie Ashwagandha, Rosenwurz, Prä- und Probiotika wird dein Körper optimal vorbereitet. Des Weiteren verbessert Myo Inositol die Qualität deiner Eizellen und unterstützt deinen Eisprung. FEVANA Zyklus ist ein All-in-One-Produkt, was dich auch in diesem besonderen Abschnitt deines Lebens begleiten und unterstützen kann.