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Frauen im Wandel: Die wichtigsten Lebensphasen und ihre Herausforderungen

Frauen im Wandel: Die wichtigsten Lebensphasen und ihre Herausforderungen

Wusstest du, dass sich die verschiedenen Lebensphasen einer Frau, ähnlich wie der Zyklus, in vier Phasen unterteilen lassen?

Die Rede ist von folgender Einteilung: das Mädchen, die Frau, die reife Frau und die weise Frau. Was genau es damit auf sich hat und was in diesen Phasen passiert, schauen wir uns gleich im Detail an.

 

Das Mädchen

Tatsächlich werden Frauen bis zum 21. Lebensjahr der Phase des Mädchens zugeordnet,  dem Frühling oder dem zunehmenden Mond. Diese Zuordnung ist durchaus passend, denn zwischen dem 9. und 16. Lebensjahr findet die Pubertät statt.

 

Das Gehirn beginnt nun, Signale auszusenden, um die Bildung von Sexualhormonen anzuregen. Diese werden zunächst in der Nebenniere gebildet. Die Hormone sorgen dafür, dass sich die Eierstöcke entwickeln, die später selbst die Produktion der Sexualhormone übernehmen. Außerdem beginnen sich die äußeren Geschlechtsmerkmale auszubilden und weibliche Rundungen entstehen. Auch die Körperbehaarung entwickelt sich durch die erhöhte Produktion von Androgenen. Der Körperduft verändert sich ebenfalls, was für viele heranwachsende Mädchen zunächst unangenehm sein kann.

Das Einsetzen der ersten Periode ist für viele Mädchen zunächst beunruhigend oder stressig. Das durchschnittliche Alter liegt hier bei 12,8 Jahren. In den ersten zwei Jahren kann die Menstruation unregelmäßig sein, das ist jedoch völlig normal, da sich der Körper erst an den neuen „Hormoncocktail“ gewöhnen muss.

 

Der Beginn der Periode war schon immer ein bedeutendes Ereignis: Er markiert den Start der Fruchtbarkeit einer Frau. Früher bedeutete das, dass ein Mädchen nun im heiratsfähigen Alter war und häufig begann die Suche nach einem Ehemann. Zum Glück ist das heute nicht mehr so.

Besonders wichtig ist, dass Mädchen und junge Frauen von ihren Müttern auf diese Veränderungen vorbereitet werden. Das nimmt die Angst vor dem Unbekannten und kann die Einstellung zur Periode nachhaltig positiv beeinflussen. Und das ist wirklich entscheidend, schließlich erleben Frauen im Laufe ihres Lebens etwa 350 bis 500 Perioden.

 

Die Frau

Mit dem 22. Lebensjahr beginnt die zweite Lebensphase, die etwa bis zum 42. Lebensjahr andauert. Sie wird dem Sommer und dem Vollmond zugeordnet und ist damit die Phase mit der größten Energie. Das ist auch notwendig, denn diese 20 Jahre können als „Rushhour“ des Lebens und Zeit der Reproduktion betrachtet werden. In keiner anderen Phase ist die Belastung und das Erleben von Grenzerfahrungen so intensiv wie in dieser.

 

Es steht vieles auf dem Programm: Beruf, Familiengründung, Hobbys oder die Suche nach der eigenen Berufung. Ganz schön stressig, vor allem, weil vieles gleichzeitig passiert. Zudem ist der Sommer geprägt von der Schöpferkraft der Frau, die sich auf ganz unterschiedliche Weise ausdrücken kann.

Tatsächlich entdecken viele Frauen in dieser Zeit ihre persönliche und individuelle „Superkraft“ und lernen, nicht gegen ihren Zyklus zu leben, sondern die Wellen des Zyklus gezielt zu nutzen. Mehr dazu findest du in unserem Blogbeitrag.

 

Die reife Frau

Wie du dir wahrscheinlich denken kannst, befindet sich die Frau zwischen dem 43. und 55. Lebensjahr im Herbst ihres Lebens. Diese Phase ist auch als Prämenopause und Menopause bekannt. Ähnlich wie in der Natur nimmt auch hier Fruchtbarkeit und Energie nach und nach ab, da der Eisprung nicht mehr jeden Monat stattfindet.

Der Progesteronspiegel beginnt zu sinken, PMS-Beschwerden können sich verstärken und die Periode wird zunehmend unregelmäßiger. 

Wichtig zu wissen: Zyklusschwankungen können bereits ab dem 38. Lebensjahr auftreten, auch das ist völlig normal.

Weitere typische Wechseljahrsymptome sind:

  • Trockenheit im Intimbereich
  • Stimmungsschwankungen
  • Schweißausbrüche
  • Hitzewallungen
  • Gewichtszunahme
  • Schlafstörungen

 

Die Wechseljahre enden mit der Menopause, dem Zeitpunkt der letzten Periode. Sie kann rückwirkend bestimmt werden, wenn über ein Jahr hinweg keine weitere Periode mehr aufgetreten ist.

Nach der Menopause sinkt der Östrogenspiegel deutlich, da sich der Körper nicht mehr auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereiten muss. Diese rasante hormonelle Umstellung kann sich stark auf die Emotionen auswirken und die innere Balance stören.

Doch auch das gehört dazu, denn dieser Prozess ermöglicht es der Frau, gestärkt daraus hervorzugehen und in die nächste Lebensphase einzutreten.

 

Die weise Frau

Vielleicht denkst du jetzt an eine alte Frau mit weißen Haaren, doch so drastisch ist es tatsächlich nicht. Diese Lebensphase wird dem Winter und dem Neumond zugeordnet. Grundlegend ist die fruchtbare Zeit abgeschlossen, und die freigewordene Energie kann nun für andere Zwecke genutzt werden. Die Produktion der Geschlechtshormone sinkt weiterhin.

Wichtig zu wissen: Besonders in dieser Lebensphase gilt, was nicht genutzt wird, baut sich ab. Umso wichtiger ist es, auf körperliche und psychische Fitness zu achten. Besonders für Frauen ist es sinnvoll, den Fokus auf das Training des Beckenbodens zu legen.

Das Schöne an dieser Phase ist, dass sie, dank der gesammelten Lebenserfahrung, oft mit mehr Vertrauen und Gelassenheit einhergeht. Viele Dinge, wie Äußerlichkeiten oder beruflicher Druck, verlieren an Bedeutung. Die weise Frau kann ihre Erfahrungen effektiv nutzen und an jüngere Generationen weitergeben.


Wie du dir wahrscheinlich vorstellen kannst, braucht der Körper in jeder dieser Phasen unterschiedliche Mikronährstoffe, um optimal zu funktionieren. Hier kommt eine kleine Übersicht:

 

Pubertät

Die Ernährung von Jugendlichen ist nicht immer einfach, oft wird nur gegessen, was gerade schmeckt. Umso wichtiger ist es, gezielt auf die Versorgung mit Mikronährstoffen zu achten. Häufig mangelt es an Folsäure, Vitamin C, Zink, Eisen und Calcium.

Besonders eine gute Versorgung mit Calcium ist essentiell, denn in der Pubertät wird etwa die Hälfte der späteren Knochensubstanz aufgebaut. Der Calciumbedarf ist daher in dieser Lebensphase höher als sonst.

Mit dem Einsetzen der Periode steigt auch der Eisenbedarf, ebenso wie der Bedarf an Vitamin C, das die Eisenaufnahme verbessert. Auch Jod ist besonders wichtig, da es für die Produktion von Schilddrüsenhormonen notwendig ist. Diese wiederum sind entscheidend für körperliches Wachstum und die Reifung des Gehirns. Auch Magnesium kann in dieser Phase hilfreich sein, zum Beispiel zur Linderung von Menstruationsbeschwerden.

 

Fruchtbare Zeit

Es gibt einige Mikronährstoffe, die die Fruchtbarkeit fördern können:

  • Myo-Inositol verbessert die Qualität der Eizellen und unterstützt den Eisprung.
  • Folsäure ist besonders bei Kinderwunsch wichtig, da sie an Zellteilung und -wachstum beteiligt ist.
  • Omega-3-Fettsäuren sind essentiell für den Aufbau der Zellmembran und spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Gehirn und Sehkraft des Babys.
  • Vitamin D ist wichtig für die Hormonregulation und kann den Eisprung sowie die Produktion von Sexualhormonen unterstützen.


Wechseljahre

In den Wechseljahren ist der Bedarf an Mikronährstoffen besonders hoch:

  • B-Vitamine (z. B. B1, B3 und B12) sind wichtig für das Nervensystem und können Stress reduzieren.
  • B6 und B12 unterstützen die Produktion von Serotonin, dem „Glückshormon“, und können Stimmungsschwankungen entgegenwirken.
  • Magnesium erhöht die Stressresistenz, kann Hitzewallungen lindern, Muskelverspannungen lösen und den Schlaf verbessern.

Wusstest du, dass Calcium ein wirksamer Schutz vor Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist? Auch Eisen sollte nicht vergessen werden, es wird für die Bildung gesunder roter Blutkörperchen benötigt, die Sauerstoff im Körper transportieren. Häufige Müdigkeit oder Schwächegefühle können auf einen Eisenmangel hinweisen.

Omega-3-Fettsäuren helfen außerdem bei Hitzewallungen, depressiven Verstimmungen und Angstzuständen.

Das ist natürlich nur ein kleiner Auszug an Mikronährstoffen, die den Körper in den verschiedenen Lebensphasen unterstützen können.

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Quellenangaben 

 


Über die Autorin

Milena Heinke

Da mir meine Gesundheit wichtig ist, beschäftige ich mich regelmäßig mit gesundheitlichen Themen und verfasse gerne Texte, um meine wissenschaftliche Recherche leicht verständlich wiederzugeben.